Magie

Magie

...ein wahrlich geheimnisumwittertes Wort, und dies schon seit Jahrtausenden. Wie viele Köpfe haben sich bereits mit dieser wohl schwierigsten, vielseitigsten und faszinierendsten aller Geheimwissenschaften befasst, als Befürworter wie auch als Gegner, als Adepten und als Unwissende!

Magier galten und gelten noch heute als verruchte Subjekte, die sich keiner fremden weltlichen Macht zu beugen wünschen; als Menschen, die den Frevel wagen, sich nicht mit dem abspeisen zu lassen, was ihnen Religion und Gesellschaft, Priester und weltliche Herrscher als Wirklichkeit und "gesunde Grenzen der Vernunft, der Moral und des Anstands" vorsetzen; als Menschen, die keinen Göttern und keinen Göttinnen dienen außer ihren eigenen, ob diese nun Hermes heißen mögen oder Hekate, Baphomet oder Baal, Lilith oder Luzifer, Idealismus oder Materialismus, Rationalismus oder Irrationalismus,Egoismus...

Schon immer war der Magier, die Magierin, Psychonaut/In, Seelenfahrer/in, jemand also, der versuchte hinter den "Schleier der Isis" zu spähen, der nicht ruhte, bis er ergründet oder zumindest erahnt hatte, was die Welt im Innersten zusammenhält. Zoroaster galt als Magier, aber ebenso Moses, Salomo, Jesus Christus und Milarepa; Raimundus Lullus gehörte zu dieser Schar Andersdenkender und - vor allem - auch Andershandelnder, Jaques de Molay, Agrippa von Nettesheym, Theophrastus Bombastus Paracelsus, Doktor Faustus, Athanasius Kircher, der Comte de Saint Germain ... diese Aufzählung ließe sich beliebig verlängern, umfangreich mit wirklichen historischen Gestalten, schier unbegrenzt mit mythischen.

Sie endet, trotz aller Verfolgung durch Kirche und Staat, auch in der Neuzeit nicht, auch nicht im Zeitalter der sogenannten "Aufklärung" des Rationalismus. Zeugen dieser Zunft waren und sind Robert Fludd, den man auch Robertus de Fluctibus hieß, Dr. John Dee, Edward Kelley, Frances Barrett, Alan Bennett, Eliphas Levi, Papus (Dr. med. Gérard Encausse), Stanislas de Guaïta, Sâr Merodack Joséphin Péladan, Samuel Liddell McGregor Mathers, Arthur Waite, Karl Kellner, Theodor Reuss, Aleister Crowley, Austin Osman Spare, Ludwig Staudenmaier, Dr. Musallam, Rah-Omir Quintscher, Franz Bardon, Herbert Fritsche, Gregor A. Gregorius, Karl Spießberger u.v.a.m.

Wo liegt der Unterschied zwischen Weißer und Schwarzer Magie?

Magie als Kraft, ist an sich neutral. Sie wird erst durch den Zweck und den Willen der Hexe entweder ins positive oder negative für den Empfänger gelenkt. Die meisten Hexen versuchen, sich möglicht immer an ihren Codex zu halten und praktizieren Weisse Magie. Die Versuchung ist allerdings recht groß und es bedarf eines starken Willens, seine Richtlinie auch einzuhalten.

Das bewußte Herbeiführen einer Schädigung oder der Eingriff in die persönliche Freiheit ist Schwarze Magie. Jemanden durch einen Zauber zu schaden, z.B. ihm zu wünschen, daß er endlich einen Herzanfall bekommt, damit er nicht mehr als der ungeliebte Kollege arbeiten kann, ist tiefste Schwarze Magie. Besser wäre hier, mit den intuitiven Mitteln, die den Hexen zur Verfügung stehen, eine Besserung auf verbalem Weg herbeizuführen, also in vorgenanntem Beispiel dem Kollegen zu verstehen geben, daß man mit ihm nicht klar kommt, weil... Ein anderer Weg ist, sich selbst so zu stärken. Wenn Dein Kollege Dich nervt, dann versuche, eine dicke Haut zu bekommen und Dich einfach nicht nerven zu lassen.

Auch ein Liebeszauber, bzw. ein Zauber, der Deinen von Dir umschwärmten Traummann oder Deine Traumfrau an Dich binden soll, weil Du sie/ihn unbedingt haben willst, ist Schwarze Magie. Wenn sie/er sich wirklich zu Dir hingezogen fühlen würde, daß eine Partnerschaft daraus zu entstehen vermag, dann wird sie/er entweder früher oder später von sich aus auf Dich zukommen oder es war dann eben nicht der/die Richtige. Diese Art von Zauber bewirkt eine Reaktion gegen den Willen des anderen und steht somit GEGEN das Prinzip der Hexen.

Also, erwarte bitte nicht von diesen Seiten, zu erfahren, wie Du Deinen Schwarm für Dich behexen kannst. Versuche lieber, herauszufinden, was Dich so an ihn fesselt und wie Du dieses Gefühl interpretierst, das sie/er in Dir auslöst. Überlege Dir, wie Du Dich für ihn interessant machen kannst oder was Du wirklich willst und ob sie/er wirklich die/der Richtige für Dich ist. Melancholie und verschwendete Gefühle lassen sich zwar auch durch Zauber beheben, nur mußt Du bei Dir anfangen zu arbeiten und nicht versuchen Deinen Willen durchzusetzen.

Weder Hexen, noch Magier sind so und werden so nicht sein, weil auch diese ihr Gesetz haben - auch wenn es nur eins ist und kein Buch füllen kann.

TU WAS DU WILLST UND SCHADE NIEMANDEN,
DENN ALLES WAS DU "AUSSCHICKST" KEHRT 7FACH ZU DIR ZURÜCK.
DAS BESAGT DAS "MAGISCHE-GESETZ".

Doch es muß dies auch ein kritischer Respekt sein: nicht alles, was alt ist, ist auch deswegen gleich gut! Vieles hat sich in die Tradition der Magie eingeschlichen, auf das heute bequem verzichtet werden kann, ja sogar sollte, wenn man tatsächlich weiterkommen will.

 

Magie ist eigentlich das Leben an sich.

Alles, was unsere Umgebung und/oder einen anderen Menschen verändert ist bereits magisch. Singen, Lachen, Weinen, Fröhlichsein, alles hat einen gewissen Einfluß auf uns und andere und ist eine Art Magie.
Menschen, Tiere, Pflanzen, Ereignisse, Gefühle...
Selbst schon eine Rose ist magisch...

Magie als Kraft, ist an sich neutral. Sie wird erst durch den Zweck und den Willen der Magier/in entweder ins positive oder negative für den Empfänger gelenkt. Die meisten Magier/in n versuchen, sich möglichst immer an ihren Codex zu halten und praktizieren keine Schwarze Magie. Die Versuchung ist allerdings recht groß und es bedarf eines starken Willens, seine Richtlinie auch einzuhalten.

Das bewußte Herbeiführen einer Schädigung oder der Eingriff in die persönliche Freiheit ist Schwarze Magie. Jemanden durch einen Zauber zu schaden, z.B. ihm zu wünschen, daß er endlich einen Herzanfall bekommt, damit er nicht mehr als der ungeliebte Kollege arbeiten kann, ist tiefste Schwarze Magie. Besser wäre hier, mit den intuitiven Mitteln, die den Magier/in n zur Verfügung stehen, eine Besserung auf verbalem Weg herbeizuführen, also in vorgenanntem Beispiel dem Kollegen zu verstehen geben, daß man mit ihm nicht klar kommt, weil... Ein anderer Weg ist, sich selbst so zu stärken. Wenn Dein Kollege Dich nervt, dann versuche, eine dicke Haut zu bekommen und Dich einfach nicht nerven zu lassen.

Liebeszauber, bzw. ein Zauber, der Deinen von Dir umschwärmten Traummann oder Deine Traumfrau wieder an Dich binden soll, weil Du sie/ihn unbedingt zurück haben willst, ist Magie. Wenn sie/er sich wirklich zu Dir hingezogen fühlt, daß eine Partnerschaft daraus entstehen wird, dann wird sie/er entweder früher oder später auf Dich zukommen. Diese Art von Zauber ist ein Hilfsmittel. Es funktioniert nur wenn gegenseitige Zuneigung besteht/bestand.
Reelle Magier/innen prüfen zunächst die Erfolgsaussichten.
Sie wägen ab, befragen zuvor das Universum.
Also, erwarte hier bitte keine schwarze Magie!!!
Der Zauber oder das Ritual sollte nur vom erfahrenen Magier/in durchgeführt werden.
Eine Funktionsgarantie kann dennoch niemand übernehmen. Melancholie und verschwendete Gefühle lassen sich durch Zauber beheben,
nur mußt Du auch selber mithelfen den "Bann" zu brechen!



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